unternehmensWert:Mensch plus
Moderne Arbeitswelt

Digitale Technologien nutzen?
Digitale Geschäftsfelder entwickeln?
Arbeiten überall?

Die Chancen der Digitalisierung gewinnbringend einzusetzen, ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine wirtschaftliche Notwendigkeit geworden. Dafür benötigen Betriebe nachhaltige Strategien und neue Konzepte. Hier setzt der neue Programmzweig unternehmensWert:Mensch plus (uWM plus) an, indem er betriebliche Lern- und Experimentierräume fördert.

  Monika Weitz ist autorisierte uWM plus Prozessberaterin

Im Rahmen einer professionellen Prozessberatung wird Ihr Unternehmen fit für die Digitalisierung gemacht. In einem beteiligungsorientierten Lernprozess werden passgenaue Lösungen für die digitale Transformation entwickelt und innovative Arbeitskonzepte erprobt.

unternehmensWert:Mensch plus setzt bewusst auf einen stark beteiligungsorientierten Beratungsprozess, der Beschäftigte und Geschäftsführung gezielt einbindet. Für eine erfolgreiche Gestaltung der digitalen Transformation in Ihrem Unternehmen ist gegenseitiges Vertrauen notwendig: In dem gemeinsamen Prozess kann das Vertrauen gestärkt und die Erfahrung aller genutzt werden.

Autorisierte Prozessberaterinnen wie Monika Weitz unterstützen in drei jeweils vierwöchigen Arbeitsphasen mit konkreten Maßnahmen zur Gestaltung der digitalen Transformation im Betrieb. Am Ende jeder Arbeitsphase werden die erzielten Ergebnisse einem Lenkungskreis vorgestellt und bewertet.

Gefördert werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit bis zu 249 Beschäftigen.

Die Förderung umfasst zwölf Beratungstage, die Förderquote beträgt 80 Prozent, d.h. 20 Prozent des förderfähigen Beratungshonorars sind von den Unternehmen als Eigenanteil aufzubringen. Insgesamt sollten für den Beratungsprozess ca. fünf bis sechs Monate eingeplant werden.

unternehmensWert:Mensch plus wird gefördert durch das BMAS und den Europäischen Sozialfonds (ESF). Das Programm steht im Kontext der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA).