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Entwicklungsstufen in der
Real-Digitalen Unternehmenskultur

Realität + Virtualität = Real-Digital

Die neue Arbeitswelt-Formel im 21. Jahrhundert
Arbeiten soll vernetzt, flexibler und natürlich schneller werden, Einsparungen inklusive. Neue Technologien schaffen Raum für anderes Arbeiten.

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Digitale Ernte

Zukunftsfähigkeit, Wettbewerbsvorsprung, Motivation von Geschäftsführung und Mitarbeitern

Über alle Grenzen hinweg: Real-Digital!

Moderne Geschäftsprozesse greifen aufeinander zu. Ehemals getrennte Welten – Analog und Digital – sind in der Zusammenarbeit mit Kunden, Partnern, Lieferanten und Behörden,  neu zu strukturieren.
Bei der Vernetzung geht es nicht nur um die einfache Implementierung neuer Strategien, Strukturen oder Regelwerke. Die Transformation zwischen offline und online gelingt nur, wenn der Wandel in der Tiefe des Unternehmens stattfindet. Oft sind viele kleine Transformationsschritte an unterschiedlichen Stellen nötig.

Unternehmensführungs-Exzellenz-Aufgaben
der Geschäftsführung

Die Modernisierungen im Unternehmen erfordern eine aktualisierte Unternehmens-Strategie.  Die Führungskräfte im Unternehmen sind gefordert, die Geschäftskonzepte, die Team-Zusammensetzung, die Arbeitsabläufe und den Einsatz von digitalen Ressourcen neu zu Denken mit zukunftsorientierter Zielsetzung.

Die Unternehmenskultur umfasst die kollektiven Werte, Glaubenssätze und Verhaltensmuster, also die Gewohnheiten des Teams in einem Unternehmen. Diese Gewohnheiten können nicht von der Geschäftsführung verordnet werden. Sie entwickeln sich aus dem Geschäftsmodell, Organisationsstrukturen und Prozessen. Deshalb stehen Strategie, Struktur und Prozesse in unmittelbarer Wechselwirkung zu Werten und Gewohnheiten. Eine gemeinsame Zielentwicklung ist der erste Schritt, dann erfolgt die Anpassung der Strukturen und Prozesse. Ganz besonders im Fokus stehen die Kommunikationsstrukturen (analog und digital) sowie die Kompetenzen und Präferenzen der Teammitglieder.

Digitalisierung braucht Planung und Strukturen. Die kluge Vernetzung analoger Abläufe in der Umsetzung mit digitalen Ressourcen ist ein Gemeinschaftsprojekt im Digital-Team. Zum Start ist eine genaue Analyse mit Dokumentation in einem Lastenheft erforderlich, z.B. beim Wechsel eines ERP-Systems, des Webshops oder der Server-Landschaft. Das ist die Basis für die optimale Kommunikation mit den entsprechenden Fachexperten. Nur wenn alle Beteiligten an der geplanten digitalen Transformation im Unternehmen den gleichen Wissensstand haben, gemeinsam die Strukturen und Prozesse weiterentwickeln, funktioniert die Umstellung zufriedenstellend und zukunftsorientiert.

Einfach mal delegieren an einen Experten führt in der Regel dazu, dass viel Geld für Konzepte und neue Systeme ausgegeben wird, die nie zum Abschluss kommen.
Dieser Negativ-Touch setzt sich dann für weitere Veränderungen im Kopf der Beteiligten fest und die Bereitschaft, sich auf Neuerungen einzulassen, ist dann sehr gering.
Zukunftsfähigkeit erfordert die Bereitschaft und Neugierde auf Neues von allen Beteiligten und dem positiven Vorleben der Führungskräfte.

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